Neujahr 2018
Hinweis in eigener Sache:
Unsere Jahresabschlussfeier findet diese Jahr nicht statt.
Dafür machen wir einen Neujahrsempfang am
Samstag, den 13.01.2018 um 18:30 Uhr.
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Dafür machen wir einen Neujahrsempfang am
Samstag, den 13.01.2018 um 18:30 Uhr.
Gruppenbild SVA-Nackenheim mit FC Erzgebirge Aue
BODENHEIM – Riesenjubel bei den Ringern von Erstliga-Aufsteiger SV Alemannia Nackenheim: Durch einen 22:6-Erfolg im Rückkampf des Play-off-Achtelfinales um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft gegen den FC Erzgebirge Aue hat das Team von Cheftrainer Cengiz Cakici die schmerzhafte 14:20-Niederlage aus dem Hinkampf mehr als wettgemacht. Damit ist der SVA erstmals in seiner Geschichte ins DM-Viertelfinale eingezogen, wo er es am 16. und 23. Dezember mit dem TuS Adelhausen zu tun bekommt.
„Entscheidend war, dass unsere Mannschaft sehr gut gestanden hat – was in dieser Saison nicht allzu häufig vorgekommen ist“, resümierte Cengiz Cakici. „Des Weiteren haben wir bis auf die beiden 75er hohe Siege eingefahren. Die Zuschauer waren sehr positiv gestimmt. Und wenn das Publikum zufrieden ist, ist alles in Ordnung.“ Vor gut 400 begeisterten Fans in der Sporthalle „Am Guckenberg“ hatten die Nackenheimer – von Kulturstaatssekretär und SVA-Vize Salvatore Barbaro als Ersatz-Hallensprecher leidenschaftlich nach vorne gepeitscht – den Sechs-Punkte-Rückstand schon nach den ersten drei Kämpfen aufgeholt.
Im 57-Kilo-Greco war Aue nicht wie befürchtet mit Adrian Hajduk aufgelaufen, sondern mit dem fürs Fliegengewicht knapp zwei Kilo zu schweren Roy […]
Die Hoffnung lebt / Ein Bericht von Sport aus Mainz
Cengiz Cakici, der Trainer des Ringen – Bundesligisten Alemannia Nackenheim, ist zuversichtlich, trotz der 14:20 – Niederlage in Aue das Viertelfinale zu erreichen.
Aue. Da bleibt den Ringern des SV Alemannia Nackenheim im Rückkampf noch eine ganze Menge Arbeit, wollen sie die nächste Runde erreichen. Mit 14:20 verloren sie ihr erstes Achtelfinalduell um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft beim FC Erzgebirge Aue. Dennoch schien Cengiz Cakici tiefenentspannt, als er sich auf der Rückfahrt meldete. „Die Stimmung im Bus ist schon sehr gut“, sagte der Nackenheimer Trainer. „Es wäre schön gewesen, wenn das Ergebnis knapper ausgefallen wäre, aber wir stecken den Kopf nicht in d en Sand.“
Zoltan Levai sorgte im abschließenden Kampf dafür, dass die Alemannen weiter vom Einzug ins Viertelfinale träumen dürfen. Levai gewann im Greco – Weltergewicht gegen seinen ungarischen Landsmann Krisztian Jäger mit 15:0 Wertungspunkten und sammelte damit vier Mannschaftszähler ein, die noch wertvoll werden können. „Zoltan hat einen richtig guten Mann weggehauen“, lobte Cakici. „Das war so nicht zu erwarten. […]
Für die Nackenheimer ging ihr größter Wunsch in Erfüllung: Sie wurden keiner gesetzten Mannschaft zugelost. Ihr Achtelfinalgegner ist der FC Erzgebirge Aue, der Tabellenvierte im Südosten. „Ich kenne Aue noch gar nicht“, sagte Cengiz Cakici. „Beim Gegner werden auch einige gute Ringer in der Mannschaft stehen. Aber es hört sich zumindest besser an als Adelhausen, Köllerbach oder Burghausen.“ Aus Respekt vor dem Kontrahenten beschäftigt sich der Nackenheimer Trainer noch nicht mit einem möglichen Viertelfinale; Gegner wäre dort entweder der TSV Westendorf oder der TuS Adelhausen.
„Es ist schon eine tolle Sache, dass wir das Achtelfinale erreicht haben“, sagt Cakici. „Wenn wir voll stehen, brauchen wir uns vor niemand zu verstecken.“ Die Nackenheimer haben gegen den FC Erzgebirge zunächst Heimrecht…
Bericht von SPORT aus MAINZ
Auslosung Deutsche Mannschaftsmeisterschaften 2017
Hier noch die Bilder vom 18.11.2017 aus der Begegnung SVA – ASV Mainz 88 in der Bundesliga Südwest und SVA – AC Thaleischweiler in der RLP-Verbandsliga.
Heimkampf gegen den ASV Mainz 88:
Heimkampf gegen den AC Thaleischweiler:
Quelle: Liga-Datenbank
SV Alemannia Nackenheim zieht Protest gegen die Wertung des Kampfes zurück.
Nackenheim. Der SV Alemannia Nackenheim wird gegenüber dem DRB seinen Protest gegen die Wertung des Kampfes am 18. November 2017 zurückziehen. Nachdem der Gegner des Nackenheimer Olympiadritten und Vizeweltmeister Denis Kudla nur wenigen Sekunden nach Kampfbeginn und ohne unmittelbar erkennbaren Grund verletzungsbedingt aufgegeben hat, hatte der SV Alemannia Nackenheim gegen die Wertung einen Protest eingelegt. Hintergrund ist, dass die Regularien alle Mannschaften verpflichten, mindestens sechs deutsche und vollständig gesunde Ringer aufzubieten. Diese Regelung würde man unterlaufen, wenn eine Mannschaft diese Quote nur durch das Aufbieten eines nicht kampffähigen Athleten erfüllen würde. Der SV Alemannia Nackenheim hatte ein solches Unterlaufen der Regularien in der Aufstellung des ASV Mainz 88 gesehen und infolgedessen Protest gegen die Wertung eingelegt.
Am Dienstag erklärte nun der SV Alemannia Nackenheim, dass man den Protest zurückziehen werde. Zwar sehe man weiterhin die Aufstellung des konkreten Athleten gegen Kudla sehr kritisch und die Wahrscheinlichkeit für einen erfolgreichen Protest sehr hoch, letztlich wolle man aber eine Diskussion in der Öffentlichkeit vermeiden, die dem Ringsport in der Region insgesamt nicht nutzen würde. Vielmehr wolle sich der SVA auf die sportlichen Herausforderungen konzentrieren, die […]
Dass der ASV Mainz 88 auf der Matte nicht zu schlagen sein wird, stand nach dem Wiegen fest. Während der SV Alemannia Nackenheim vor 800 Zuschauern in der Sporthalle im Laubenheimer Ried auf seine Spitzenringer Zoltan Levai, Khasan Badrudinov und Arkadiusz „Arek“ Kulynycz verzichten musste, erschienen die 88er mit geballter Weltklasse. Die letzten drei Kämpfer hießen Mark O. Madsen, Balint Korpasi und Soner Demirtas. Im heimischen Trophäenschrank der Herren gesellen sich zu zwei olympischen Medaillen (Madsen und Demirtas) mehrere Weltund Europameistertitel. Ihre Gegner? AlemanniaEigengewächs Danilo Bauer, Oldie Wladimir Berenhardt und Nachwuchsringer Bekir Demir. Die Ausbeute? Elf Punkte für den ASV – weil Demirtas gegen den Sohn seines Freundes Ahmet Demir Nachsicht walten ließ und bestenfalls 20 Prozent seiner Leistungsfähigkeit abrief.
„Wir hätten gern eine bessere […]
Bericht der Allgemeinen Zeitung vom 13.11.2017
Levai und Cakici fehlen bei 7:23 gegen Red Devils des VfL Neckargartach
HEILBRONN (zil). Für den SV Alemannia Nackenheim gab es bei den Red Devils Heilbronn des VfL Neckargartach nichts zu holen. Mit 23:7 Mannschaftspunkten setzten sich die Gastgeber gegen den Bundesliga-Aufsteiger durch. Kurios: Weltmeister Frank Stäbler stand schon vor seinem Kampf als Gewinner fest. Sein Gegner Bekir Demir ging mit vier Kilogramm Übergewicht auf die Matte. Überhaupt konnte Trainer Cengiz Cakici nicht alle seine besten Ringer aufbieten.
Zoltan Levais Ausfall zeichnete sich Mitte der Woche ab. Der Ungar ist mit dem Nationalkader im Trainingslager, um sich auf ein internationales Turnier vorzubereiten. Mit dem Greco- Weltergewichtler fehlte der logische Gegner für Stäbler. „Schade“, sagte Cakici. „Das wäre sicher der beste Greco- Kampf der Saison geworden.“ Stattdessen musste Freistiler Demir, der auch auf der Matte deutlich verlor (15:0) ran.
Cakici schohnte auch seinen Sohn Kubilay im Freistil-Weltergewicht. „Er ist leich angeschlagen, deshalb wollten wir angesichts der Playoffs kein Risiko eingehen“, erklärte Vater Cakici. Denn ein Sieg rückte mit den Ausfällen in weite Ferne.
Trotzdem gab […]
Ein Bericht von Sport aus Mainz von Gert Adolphi zur Bundesligabegegnung SV Triberg/Nackenheim am 31.10.2017.
Begleitet von einer Reihe ungünstiger Schiedsrichterentscheidungen verfehlte Ringen-Bundesligst Alemannia Nackenheim das Ziel, beim SV Triberg zu punkten. Auch der direkte Vergleich ging durch die 13:19-Niederlage verloren.
Triberg. Dass sie beim SV Triberg 15 bis 16 Punkte abgeben würden, hatten die Bundesligaringer des SV Alemannia Nackenheim einkalkuliert. Trotzdem hatten sie sich einen Sieg oder zumindest ein Unentschieden ausgerechnet. Doch dann liefen zwei Kämpfe nicht wie erhofft, und die Alemannen verloren 13:19. Ihre Play-off-Teilnahme gerät dadurch nicht in Gefahr, doch den vierten Tabellenplatz werden sie wohl noch an die Triberger abtreten müssen.
Eine Mitschuld am Ergebnis lastete Cengiz Cakici dem jungen Schiedsrichter Benjamin Senn an. „Der hat heute mal üben dürfen“, sagte der Nackenheimer Trainer. „Die Übung ist nicht gut ausgegangen. Nicht für ihn und nicht für uns.“ Cakici war so aufgebracht, dass er einmal auf die Matte stürmte, um mit dem Mattenleiter zu diskutieren. Dafür handelte er sich eine Gelbe Karte ein.
Cakicis Ärger entzündete sich insbesondere an den Kämpfen von Robin Ferdinand im Freistil-Schwergewicht und von Kubilay Cakici im Freistil-Weltergewicht. Bei beiden war der Trainer von einem Sieg ausgegangen. „Aber […]