Neun Mannschaften hatten für die Verbandsrunde gemeldet, 72 Mannschaftskämpfe wurden ausgetragen, bis am Ende der neue Meister feststand. „Die Liga ist vielleicht etwas holprig gestartet, doch schließlich war es eine tolle Runde mit vielen schönen Kämpfen“, meint Jürgen Hoffmann. Mehr als 3200 Zuschauer verfolgten die Kämpfe, im Schnitt kamen 72 Zuschauer zu den Heimkämpfen. Die meisten Fans verzeichnete die WKG Metternich/Rübenach/Boden, wo im Schnitt 93 Zuschauer die Kämpfe in der Halle verfolgten. Den geringsten Zuspruch mit durchschnittlich 23 Besuchern verzeichnete der KSV Worms.
Spannend gestaltete sich der Kampf um die Plätze hinter dem ungefährdeten Meister. Schließlich landete der KSC Friesenheim knapp vor dem ASV Pirmasens und dem SV Nackenheim, wobei bei diesen beiden bei der Punktgleichheit der direkte Vergleich den Ausschlag über die Platzierung gab. Auf dem fünften Platz folgte der ASV Ludwigshafen, der während der Verbandsrunde seinen 125. Geburtstag feiern konnte. Punktgleich dahinter schließlich der AV Speyer vor dem einzigen rheinländischen Vertreter, der WKG Metternich/Rübenach/Boden. Den vorletzten Platz belegte der RSC Pirmasens-Fehrbach vor Schlusslicht KSV Worms, der lediglich drei Punkte erringen konnte.
Endstand Tabelle:
Quelle: Liga-Datenbank