Hammerlos für die 88er
Losglück wechselt den Verein: Im Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft trifft Alemannia Nackenheim auf die RKG Freiburg – die Tür zum Halbfinale scheint weit offen. Der ASV Mainz bekommt es hingegen mit dem Vorjahresfinalisten Red Devils Heilbronn zu tun.
Das Losglück bleibt den rheinhessischen Ringern treu – aber es hat den Verein gewechselt. Im Vorjahr wurde der ASV Mainz 88 als Zweiter der Nordweststaffel zusätzlich zu den drei Gruppensiegern als gesetzte Mannschaft des Play-off-Viertelfinales gezogen und erwischte im SV Halbergmoos einen schlagbaren Staffelzweiten.
Bei der Auslosung in Riegelsberg traf es der SV Alemannia Nackenheim am Samstag sogar noch eine Spur besser: Die Alemannen, hinter den Mainzern Zweiter im Nordwesten, gesellten sich nicht nur zu den drei Staffelsiegern, sondern ihr Gegner, die RKG Freiburg, ist zudem als einer von zwei Gruppendritten in die Endrunde eingezogen.
Die 88er dagegen traf ein Hammerlos: Sie bekommen es im Viertelfinale mit den Red Devils Heilbronn zu tun. „Es hätte ganz sicher leichtere Gegner gegeben“, kommentierte ASV-Trainer Davyd Bichinashvili diese Paarung „Heilbronn ist eine Topmannschaft.“
Vorige Saison viermal unterlegen
Zur Erinnerung: In der vorigen Saison trafen die Mainzer viermal auf die Red Devils und verloren alle vier Duelle. In der Vorrunde unterlagen sie in Heilbronn 12:14 und kassierten […]